Konzerte / Konzert
Landesjugend-sinfonieorchester Steiermark
Graz, Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Entenplatz 1b

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Szenen aus Goethes „Faust“
Opernhaus Graz
Komposition in drei Abteilungen und einer Ouvertüre für Solostimmen, Chor und Orchester Text aus Johann Wolfgang von Goethes Faust I und II In deutscher Sprache Der Aufwand, Schumanns „Szenen aus Goethes ,Faust‘“ aufzuführen, ist nicht zu unterschätzen: Eine große Zahl an Solist:innen, Knabenchor, Doppelchor und ein üppig besetztes Orchester machen dieses Werk zu einem Solitär in Robert Schumanns Schaffen. Schumanns Interesse galt vor allem dem zweiten Teil von Goethes Monumentalwerk, welcher den Großteil der Komposition für sich beansprucht. Die aneinandergereihten Szenen bilden ein Opus, das schwer einem Genre zuzuordnen ist, es ist weder Oper noch Oratorium. Philosophische Fragen, die Suche nach Sinn und Schönheit werden von Schumann in fesselnde, dramatische Sphären entführt, bis Mephistopheles lächelnd verkündet: „Er fällt, es ist vollbracht“. Schumann gliederte seine „Faust“-Szenen in drei Abteilungen und komponierte sie in umgekehrter Reihenfolge. 1844 schrieb er die Schlussszene aus „Faust II“, genannt „Fausts Verklärung“, dann den Mittelteil (mit dem Sonnenaufgang, der Mitternacht und Fausts Tod), darauf die Gretchen-Tragödie. Erst 1853 vollendete er das Werk mit der Ouvertüre. Schumann wählte die Szenen mit höchster Sorgfalt aus und vertonte diese wortgetreu, praktisch ohne Kürzungen. Es handelt sich um das einzige Werk Schumanns, bei dem er nicht den Text geändert hat. Ein großer Verfechter der „Szenen aus Goethes ,Faust‘“ war Nikolaus Harnoncourt. Anlässlich einer Aufführung sagte er in einem Interview: „Das Werk gehört für mich zum Größten, das es in der Musik gibt. In dieser absolut irrealen Schlussszene, wo in der Luft, im Gebirge sich alles hochwindet, sehe ich auch eine große Verbindung zur Malerei. In diesem dritten Teil, der Schilderung der Erlösung – eigentlich ein komplettes Werk für sich –, sehe ich eine Art Versuch, ein weltliches deutsches Oratorium zu machen.“ Musikalische Leitung: Roland Kluttig Dramaturgie: Dorothee Harpain Chor & Extrachor: Bernhard Schneider
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Die schöne Müllerin
Opernhaus Graz
Uraufführung an der Staatsoper Unter den Linden, Berlin In Kooperation mit der Elbphilharmonie Hamburg, der Oper Graz, den Bregenzer Festspielen, den Salzkammergut Festwochen Gmunden und dem Musiktheater an der Wien Empfohlen ab 13 Jahren Nach den letzten großen Erfolgen von Nikolaus Habjan und Musicbanda Franui – „Doch bin ich nirgend, ach! zu Haus“ im Jahr 2020 und „Alles nicht wahr“ im Herbst 2021 – kehrt das künstlerische Erfolgsteam in der Saison 2022/23 wieder zurück an die Oper Graz. Die Kombination von Nikolaus Habjan, gefeierter und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Puppenspieler, Regisseur und Kunstpfeifer, mit der Osttiroler Musicbanda Franui, die sich als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“ versteht und die Grenzen zwischen Interpretation, Improvisation, Arrangement und (Re-)Komposition verschwimmen lässt, hat bisher eigenwillige Interpretationen einzelner Lieder erarbeitet und damit ganze Abende in besonderer Weise gestaltet. „Die schöne Müllerin“ ist nun der erste Liederzyklus, dem man sich zur Gänze widmet. Verstärkt wird das geniale Ensemble in diesem Jahr durch den Bariton Florian Boesch, der als einer der renommiertesten Liedinterpreten der Gegenwart bereits von Wien bis London, New York und Sydney zu erleben war. Mit ihm ist Franui in einer jahrelangen Zusammenarbeit verbunden, die auf dem im Herbst 2020 erschienenen Album „Alles wieder gut“ eindrücklich dokumentiert ist. Musicbanda Franui Johannes Eder (Klarinette, Bassklarinette) Andreas Fuetsch (Tuba) Romed Hopfgartner (Sopran- und Altsaxophon, Klarinette) Markus Kraler (Kontrabass, Akkordeon) Angelika Rainer (Harfe, Zither, Gesang) Bettina Rainer (Hackbrett, Gesang) Patrik Hofer (Trompete, Gesang) Andreas Schett (Trompete, Gesang) Martin Senfter (Ventilposaune, Gesang) Nikolai Tunkowitsch (Violine) Konzept: Florian Boesch, Nikolaus Habjan, Andreas Schett Komposition und musikalische Bearbeitung: Markus Kraler/Andreas Schett Regie und Puppenbau: Nikolaus Habjan Musikalische Leitung: Andreas Schett
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| Kammerkonzert
Mörike-Lieder
Opernhaus Graz
Gesang: Tetiana Miyus, Markus Butter, Wilfried Zelinka Klavier: Henry Websdale Eine Auswahl der Mörike-Lieder des steirischen Komponisten Hugo Wolf Hugo Wolf wurde in Windischgrätz, Steiermark (im heutigen Slowenien) geboren und war in den Jahren 1870-1871 Gymnasiast in Graz. Seine Schulzeit in Graz war keine Freude, aufgrund seiner „ganz ungenügenden“ Arbeit wurde er ausgeschlossen. Er war jedoch ein wahrer Steiermärker, und sein Freund Richard Batka (1868-1922) beschrieb einen Liederabend mit Wolf folgenderweise: „Zunächst las er die Gedichte im schönsten steirischen Dialekt… nach dem Mörikeschen ‚In ein freundliches Städtchen tret’ ich ein‘ wandte er sich zu uns: ‚Ist das Gedicht nicht zum Heulen schön?‘ Und nun fing er an zu singen…”. Henry Websdale hat eine Auswahl aus den Mörike-Liedern getroffen, die er mit den Sänger:innen Tetiana Miyus, Markus Butter und Wilfried Zelinka vorträgt.
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| Klavierkonzert
Roland Kluttig trifft Leoš Janáček
Grazer Philharmoniker
Klavier: Roland Kluttig Gesang: Matthias Koziorowski, Mareike Jankowski Violine: Wiktor Modrzejewski, Klavier: Tetyana Dranchuk Das Tagebuch eines Verschollenen (Auszüge) Sonate für Violine und Klavier € 22
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Vive la musique!
Grazer Philharmoniker
Violine: Viktor Petek, Alexander Stock Viola: Oliver Biber Violoncello: Belinda Viesca Flamencotänzerin: Selina Stekl Um sich auf den Ballettabend „Carmen“ einzustimmen, stellt das Streichquartett bestehend aus Viktor Petek, Alexander Stock, Oliver Biber und Belinda Viesca ein passendes Programm zusammen. Unter anderem erklingen Werke von Georges Bizet und Manuel de Falla, zu deren Musik auch auf der großen Bühne getanzt wird. € 22
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Wind Sextet
Grazer Philharmoniker
Klarinette: Christoph Gaugl, Anton Hirschmugl Fagott: Georg Stepanek, Sophie Breit Horn: Athanasios Ioannou, Manuel Egger Die Welt der Holzblasinstrumente ist farbenreich. Mit Beethovens Sextett und Mozarts Serenade zeigen sich jeweils zwei Klarinetten, Hörner und Fagotte von ihrer besten Seite. Die Musiker:innen Christoph Gaugl, Anton Hirschmugl, Georg Stepanek, Sophie Breit, Athanasios Ioannou und Manuel Egger stellen ein spannendes Programm zusammen, erweitert um einige kleiner besetzte Werke von Mozart. € 22
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KSO-Konzert "Johannes-Passion"
Stadttheater Klagenfurt
MEISTERKONZERT / DIRIGENT Philipp Ahmann / Chor des Stadttheaters Klagenfurt / CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner / Kärntner Sinfonieorchester Die am Karfreitag 1724 uraufgeführte Johannes-Passion stand am Anfang der fast drei Jahrzehnte andauernden Tätigkeit Johann Sebastian Bachs als Thomaskantor der Stadt Leipzig. Das auf der Passionserzählung des Johannes-Evangeliums beruhende Werk überraschte die Gemeinde mit bis dahin ungekannter vokaler Dramatik und sinfonischer Wucht. Neben den Soli, die in frei gedichteten Arien das Geschehen kommentieren und reflektieren, kommt dem Chor eine herausgehobene Rolle zu: Er verkörpert die erregte Volksmenge, gibt den Zuhörer*innen in ausführlich ausdeutenden Chorälen aber auch Raum für betrachtendes Innehalten. SPIELSTÄTTE: Konzerthaus Klagenfurt KONZERT-EINFÜHRUNG: 18.30 Uhr (Konzerhaus Klagenfurt, Mozartsaal) PROGRAMM: JOHANN SEBASTIAN BACH Johannes-Passion BWV 245 KARTEN: Euro 25,50 bis Euro 47,50 SCHÜLER*INNEN/STUDENT*INNEN: Euro 7,– (Kategorie III, beschränktes Kontingent) Abendkasse
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KSO-Konzert "Enigma"
Stadttheater Klagenfurt
MEISTERKONZERT / DIRIGENT Nicholas Milton / KLAVIER Joseph Moog / Kärntner Sinfonieorchester In seiner Fantasie über ein Thema aus einer Psalmvertonung des 16. Jahrhunderts verbindet Ralph Vaughan Williams in magischer Leichtigkeit kirchentonale Harmonik mit impressionistischen Orchesterfarben, während Edward Elgar in den Enigma-Variationen mit Humor und Virtuosität seine Freunde und sich selbst musikalisch porträtiert. Beide Werke begründeten den internationalen Ruhm ihrer Komponisten. Virtuos und schwungvoll ist auch Pjotr Tschaikowskis Erstes Klavierkonzert, das der Pianist Nikolai Rubinstein nach dem ersten Hören vernichtend als »wertlos« und »schlecht« beurteilte. Die Geschichte sollte ihm nicht Recht geben: Bis heute ist das Werk das beliebteste Klavierkonzert überhaupt. SPIELSTÄTTE: Konzerthaus Klagenfurt KONZERT-EINFÜHRUNG: 17.00 Uhr (Konzerthaus Klagenfurt, Mozartsaal) PROGRAMM RALPH VAUGHAN WILLIAMS Fantasia on a theme by Thomas Tallis PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 EDWARD ELGAR Enigma-Variationen op. 36 KARTEN: Euro 25,50 bis Euro 47,50 SCHÜLER*INNEN/STUDENT*INNEN: Euro 7,– (Kategorie III, beschränktes Kontingent) Abendkasse
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| Konzert
Piano forte – Jugend am Klavier
Grazer Philharmoniker
Alljährlich präsentieren sich die Preisträger des renommierten österreichischen Jugendwettbewerbs „Prima la musica“ bei der von Stephan Fiedler begründeten Konzertreihe „Piano forte – Jugend am Klavier“. Das Konzert im Spiegelfoyer bietet Highlights der Klavierliteratur, interpretiert von den besten Nachwuchstalenten.
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| Musik
Roland Kluttig trifft Kurt Weill
Opernhaus Graz
Musikalischer Aperitif Klavier: Henry Websdale Gesang: Sieglinde Feldhofer, Corina Koller, Wilfried Zelinka Beim Musikalischen Aperitif mit Kurt Weill zeigen die Sänger:innen Sieglinde Feldhofer, Corina Koller und Wilfried Zelinka in Begleitung von Henry Websdale am Klavier die Vielfältigkeit von Kurt Weills Schaffen auf. Es erklingt Musik von der „Dreigroschenoper“ bis zu Songs aus seinen späten Amerikanischen Jahren, in denen auch das Musical „One touch of Venus“ entstand. Programm: „Eifersuchtsduett“ aus „Die Dreigroschenoper“ „Barbara Song“ aus „Die Dreigroschenoper“ „Der Song von Mandalay“ aus „Happy End“ „Surabaya Johnny“ aus „Happy End“ „Alabama Song“ aus „Mahagonny“ „Song der beiden Verkäuferinnen“ aus „Silbersee“ „Je ne t’aime pas“ „Youkali“ aus „Marie Galante“ „O Captain! My Captain!“ aus „Four Walt Whitman Songs“ „Dirge for Two Veterans“ aus „Four Walt Whitman Songs“ „Lost in the stars“ „It never was you“
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| Konzert
Kinderkonzert »Ein Sommernachtstraum«
Stadttheater Klagenfurt
In William Shakespeares berühmtem Theaterstück Ein Sommernachtstraum ist einiges los! Es erzählt die Geschichten dreier Liebespaare und einer Truppe von Handwerkern, die sich als Schauspieler versuchen wollen. Und als ob die Liebe nicht schon kompliziert genug sei, werden die Gefühle der Paare und der Schauspieler*innen durch die Elfen im Zauberwald zusätzlich verwirrt. Bald stellt sich die Frage: Wer liebt eigentlich wen? Und wer ist verzaubert und wer nicht? Zu Shakespeares Elfenreigen in lauer Sommernacht komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy seine Schauspielmusik, die die Handlung in eingängige, Jung und Alt begeisternde, musikalische Bilder fasst.
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Neujahrskonzertrient-Express
Opernhaus Graz
Mit Musik von Maurice Ravel, Jean-Féry Rebel, Henry Purcell u. a. Musikalische Leitung Roland Kluttig Violine Karol Daniš Trompete Thomas Rainer Gesang Polina Pastirchak, Daeho Kim Grazer Philharmoniker Der Vier-Elemente-Lehre nach besteht alles Sein aus den Essenzen Wasser, Luft, Feuer und Erde. Das Neujahrskonzert 2023 ist eine Hommage an die Natur und die Elemente, unabhängig davon, ob es sich um idyllische oder dramatische Augenblicke handelt, die in der Musik verewigt wurden. Zur Einstimmung erklingen Jean-Féry Rebels „Les Éléments“, in denen jedem Element ein Satz gewidmet ist. Beim „Cold song“ von Henry Purcell frieren wir im tiefen Winter, wohingegen es bei Ravels „Tzigane“, mit Konzertmeister Karol Daniš als Solist, feurig zu- und hergeht. Dvořáks „Rusalka“ entführt uns ins Reich der Wasserwesen. Den fulminanten Abschluss bildet die 2. Suite aus Ravels „Daphnis et Chloé“, wo die Naturgötter Daphnis helfen, seine geliebte Chloé wieder zu finden. Die Vögel singen, die Hirten pfeifen, die Bäche sprudeln, der Tau glitzert in der reinen Morgenluft, und Götter und Menschen beginnen einen Tanz, der sich zu wilder Raserei emporsteigert.
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| Liederabend
Roland Kluttig trifft Kurt Weill
Grazer Philharmoniker
Klavier: Henry Websdale Gesang: Sieglinde Feldhofer, Corina Koller, Wilfried Zelinka Songs von Kurt Weill Beim Musikalischen Aperitif mit Kurt Weill zeigen die Sänger:innen Sieglinde Feldhofer, Corina Koller und Wilfried Zelinka in Begleitung von Henry Websdale am Klavier die Vielfältigkeit von Kurt Weills Schaffen auf. Es erklingt Musik von der „Dreigroschenoper“ bis zu Songs aus seinen späten Amerikanischen Jahren, in denen auch das Musical „One touch of Venus“ entstand.
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| Kammerkonzert
Ohrenkino. Kammermusik von Nino Rota
Grazer Philharmoniker
Flöte: Marlies Gaugl Oboe: Kamen Nikolov Viola: Elke Chibidziura Violoncello: N.N. Harfe: Zsófia Kiss Bezaubernde Kammermusik für Flöte, Oboe, Streicher und Harfe von Nino Rota Nino Rota schrieb die Musik zu legendären Filmen wie Viscontis „Gattopardo“, Fellinis „La dolce vita“ oder zum Mafia-Epos „Der Pate“. Dass er laut eigener Aussage auch „un po‘ di altra musica“ komponiert hat, darunter Opern wie den „Fiorentiner Strohhut“, Symphonien, Ballette und Kammermusik, wissen die Wenigsten. Marlies Gaugl, Kamen Nikolov, Elke Chibidziura und Zsófia Kiss begeben sich auf eine musikalische Reise durch Rotas vielfältiges Œuvre und präsentiert Musik mit „ein wenig Nostalgie, viel Humor und Optimismus“ (Nino Rota).
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Mörike-Lieder
Grazer Philharmoniker
Gesang: Tetiana Miyus, Markus Butter, Wilfried Zelinka Klavier: Henry Websdale Eine Auswahl der Mörike-Lieder des steirischen Komponisten Hugo Wolf Hugo Wolf wurde in Windischgrätz, Steiermark (im heutigen Slowenien) geboren und war in den Jahren 1870-1871 Gymnasiast in Graz. Seine Schulzeit in Graz war keine Freude, aufgrund seiner „ganz ungenügenden“ Arbeit wurde er ausgeschlossen. Er war jedoch ein wahrer Steiermärker, und sein Freund Richard Batka (1868-1922) beschrieb einen Liederabend mit Wolf folgenderweise: „Zunächst las er die Gedichte im schönsten steirischen Dialekt… nach dem Mörikeschen ‚In ein freundliches Städtchen tret’ ich ein‘ wandte er sich zu uns: ‚Ist das Gedicht nicht zum Heulen schön?‘ Und nun fing er an zu singen…”. Henry Websdale hat eine Auswahl aus den Mörike-Liedern getroffen, die er mit den Sänger:innen Tetiana Miyus, Markus Butter und Wilfried Zelinka vorträgt.
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| Kammerkonzert
Vive la musique!
Grazer Philharmoniker
Violine: Viktor Petek, Alexander Stock Viola: Oliver Biber Violoncello: Belinda Viesca Werke von Georges Bizet u. a. passend zum „Carmen“-Ballett Um sich auf den Ballettabend „Carmen“ einzustimmen, stellt das Streichquartett bestehend aus Viktor Petek, Alexander Stock, Oliver Biber und Belinda Viesca ein passendes Programm zusammen. Unter anderem erklingen Werke von Georges Bizet und Manuel de Falla, zu deren Musik auch auf der großen Bühne getanzt wird.
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| Kammerkonzert
Streichtrio mal anders
Grazer Philharmoniker
Violine: Roman Rovenkov, Gretta Shekmazyan Viola: Aram Kim Kammermusik für zwei Violinen und Bratsche von Antonín Dvořák, Zoltán Kodály und Sergej Prokofjew Die Zusammenstellung eines Streichtrios ist typischerweise Violine, Viola und Cello. Es gibt aber auch die seltenere Konstellation für zwei Violinen und eine Viola. Roman Rovenkov, Gretta Shekmazyan und Aram Kim präsentieren zwei dieser Streichtrios: einerseits ein Terzetto des böhmischen Komponisten Antonín Dvořák, andererseits eine Serenade des ungarischen Komponisten Zoltán Kodály. Dazwischen erklingt als Bindeglied die Sonata für zwei Violinen von Sergei Prokofjew.
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5. Orchesterkonzert im Musikverein
Grazer Philharmoniker
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Grazer Philharmoniker Richard Strauss: „Tod und Verklärung“, op. 24 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 in d-Moll, WAB 109 Information & Tickets: 0316 82 24 55, tickets@musikverein-graz.at, musikverein-graz.at
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