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Konzerte / Konzert Grazer Philharmoniker Graz, Kaiser-Josef-Platz 10
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Mumuth Kunstuniversität Graz

Kunstuniversität Graz

Das Haus für Musik und Musiktheater wurde eigens für die Kunstuniversität errichtet.
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Andreas Ottensamer / Grazer Philharmoniker

Musikverein Graz

Andreas Ottensamer Grazer Philharmoniker Roman Rovenkov, Violine Othmar Schoeck: Sommernacht, Pastorales Intermezzo für Streichorchester, op. 58 Antonio Vivaldi: Violinkonzert in g-Moll, RV 315, L’estate Joseph Haydn: Symphonie Nr. 92 in G-Dur, Hob. I:92, Oxford In eine laue Sommernacht entführen Sie Andreas Ottensamer und die Grazer Philharmoniker in der letzten Soirée der Saison. Das Pastorale Intermezzo Sommernacht des Schweizer Komponisten Othmar Schoeck trägt zu dieser Stimmung ebenso bei wie Vivaldis L’estate mit seinensprudelnden, lebensfrohen Klängen und Joseph Haydns Oxford-Symphonie. Anschließend laden junge Ensembles der Kunstuniversität Graz zu einer Jazz Lounge ins Foyer, wo Sie den Abend mit einem Getränk ausklingen lassen können. Musikalischer Aperitif: Tromeja Quartett, 17.40 Uhr | Kammermusiksaal Jazz Lounge: nach der Soireé | Foyer
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Elīna Garanča / Malcolm Martineau

Musikverein Graz

Elīna Garanča, Mezzosopran | Ehrenmitglied des Musikverein Graz Malcolm Martineau, Klavier Lieder von Ottorino Respighi, Hector Berlioz, Jāzeps Mediņš, Alfrēds Kalniņš u.a. Musikvereins-Ehrenmitglied Elīna Garanča wird für ihre samtene, voluminöse Stimme weltweit geschätzt. Begleitet von Malcolm Martineau, interpretiert die Mezzosopranistin diesmal Werke von Ottorino Respighi und Berlioz‘ Les nuits d’éte. Auch Lieder ihrer lettischen Heimat sowie aus Spanien, wo Garanča seit vielen Jahren lebt, sind zu hören.
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Sir András Schiff / Orchestra of the Age of Enlightenment

Musikverein Graz

Sir András Schiff, Hammerklavier und Leitung Orchestra of the Age of Enlightenment Robert Schumann: Introduktion und Allegro appassionato (Konzertstück) in G-Dur, op. 92 Felix Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum (Auszüge), op. 61 Robert Schumann: Klavierkonzert in a-Moll, op. 54 Mit einem Hammerflügel von Julius Blüthner gastiert Sir András Schiff erneut im Grazer Musikverein. „Ein hingerissenes Publikum im Stefaniensaal“ hörte sich bereits bei seinem letzten Auftritt „schier nicht satt“ (Kleine Zeitung). Programmatisch knüpft der Pianist mit Auszügen aus dem Sommernachtstraum an die Jahreszeiten an.
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Musikverein Graz

Musikverein für Steiermark ist der größte Konzertveranstalter der Landeshauptstadt Graz 
und Tor zur internationalen Musikwelt.
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Die Zugvögel

PSALM

Mit seiner Styrian Styrian Klezmore Pocket Band entführt uns Klarinettist Moritz Weiß auf eine musikalische Reise an der Seite der jiddischen Zugvögel – vom Winter in der Heimat, im Shtetl, einmal rund um den Globus. Eine Geschichte in fünf musikalischen Szenen im Klezmersound von Moritz Weiß Die Styrian Klezmore Pocket Band zeichnet eindrucksvoll die Reise kleiner jiddischer Vögel in den Süden nach – in einem dramaturgischen Konzept von Moritz Weiß: Der Winter kommt, es wird kalt. Die Vögel des osteuropäischen „Shtetls“ sind schon ausgeflogen und unterwegs auf einer langen Reise: drei gen Osten, drei gen Westen und der Rest in den Süden, fernab der winterlichen Heimat. Unterwegs warten jede Menge Geschichten und eindrucksvolle Begegnungen: Abenteuer im mazedonischen Hühnerstall, sinnliche Momente im Nahen Osten, quakende Frösche in Afrika und noch viel mehr. Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause INTRO 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn erzählen wir Ihnen im Foyer etwas zur Geschichte des Abends. Tickets Preis: EUR 20 / 38 / 58 Ermäßigungen: U27 / Ö1 Intro / Club Ö1 Abonnement (vier Vorstellungen nach freier Wahl)
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Maskenball im Gänsestall

PSALM

Mit virtuosem Frohsinn widmen sich die globalen Männerstimmen des MGV Walhalla zum Seidlwirt aus Berlin dem gefiederten Repertoire der Comedian Harmonists. Tierische Nummern aus dem Repertoire der Comedian Harmonists (Ich wollt, ich wär ein Huhn, Maskenball im Gänsestall u. a.) und noch viel mehr Der MGV Walhalla zum Seidlwirt auf den Spuren der Comedian Harmonists. Sie waren eine der weltweit erfolgreichsten Gesangsgruppen der 1930er-Jahre und begeisterten ihr Publikum mit sehnsüchtigen und frivolen Liedern, in denen sich oftmals Tiere das herausnahmen, was sich ihre zweibeinigen Herren (noch) nicht trauten. Der Bogen reicht vom „Maskenball im Gänsestall“ bis zum ganz alltäglichen Wahnsinn in „Ich wollt’, ich wäre ein Huhn“. Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause INTRO 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn erzählen wir Ihnen im Foyer etwas zur Geschichte des Abends. Tickets Preis: EUR 20 / 38 / 58 Ermäßigungen: U27 / Ö1 Intro / Club Ö1 Abonnement (vier Vorstellungen nach freier Wahl)
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Halleluja

PSALM

Auf eine ausgelassene Tastenreise von einem sambatanzenden Ochsen über Cole Porter bis zu Händels grandiosem Halleluja entführt uns Pianistin Kristina Miller und das Orchester Recreation Kristina Miller mit ihren Klavierpartnern und mit vier bis sechs Händen. Darius Milhaud: Le boeuf sur le toit (Der Ochse auf dem Dach) Georg Friedrich Händel: Halleluja aus „Messiah“ für Klavier zu sechs Händen Franz Schmidt: Halleluja aus „Das Buch mit sieben Siegeln“ Musik von George Gershwin, Cole Porter, Franz Liszt u. a. für zwei, vier und sechs Hände Um Händels „Halleluja“ in aller Klangpracht auf den Flügel zu übertragen, braucht man sechs Hände. Der Jubelruf zum Osterfest krönt ein Programm, das zwischen Cole Porter, Gershwin und Milhaud Brücken der guten Laune baut. Besonders ansteckend verpackt ist sie in den brasilianischen Rhythmen von Milhauds Ballettmusik „Le boeuf sur le toit“, der Ochs auf dem Dach. Der ist ja sonst eher für Weihnachten und Pfingsten zuständig. Hier darf er aufs Dach und in die Helmut List Halle zum Oster-Samba. Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause INTRO 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn erzählen wir Ihnen im Foyer etwas zur Geschichte des Abends. Tickets Preis: EUR 20 / 38 / 58 Ermäßigungen: U27 / Ö1 Intro / Club Ö1 Abonnement (vier Vorstellungen nach freier Wahl)
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Stabat mater

PSALM

Pergolesis ergreifendes Stabat mater und Karfreitagsmusik von Johann Joseph Fux – Miriam Kutrowatz , der junge Schweizer Countertenor Constantin Zimmermann und Dirigent Michael Hofstetter von Recreation zeigen: Schöner kann Schmerz nicht sein. Giovanni Battista Pergolesi: Stabat Mater Johann Joseph Fux: Sinfonia und Arien aus „Il Testamento di Signor Gesù Cristo sul Calvario” (Sepolcro, 1726) Ein neuer Name unter den männlichen Altisten: Der Schweizer Constantin Zimmermann gibt im Stabat Mater von Pergolesi sein Debüt in Graz. Michael Hofstetter gehört zu seinen Entdeckern und präsentiert den blonden 25-Jährigen neben der Sopranistin Miriam Kutrowatz in einem herzzerreißenden Programm zum Karfreitag: Pergolesis musikalisches Vermächtnis und das „Testament unseres Herrn Jesus Christus“ von Fux ergänzen einander auf ideale Weise. Die Gottesmutter und der Jünger Johannes stehen unter dem Kreuz und lassen die Erschütterung über die Passion Christi musikalisch tief bewegende Gestalt annehmen. Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause INTRO 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn erzählen wir Ihnen im Foyer etwas zur Geschichte des Abends. Tickets Preis: EUR 20 / 38 / 58 Ermäßigungen: U27 / Ö1 Intro / Club Ö1 Abonnement (vier Vorstellungen nach freier Wahl)
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Tenebrae

PSALM

Ausgehend von Gesualdos packenden Responsorien für die Nächte der Karwoche taucht uns das britische A-cappella-Ensemble The Gesualdo Six in göttliche Gesänge von Licht und Schatten der Passion Christi. Thomas Tallis: Lamentations of Jeremiah / In jejunio et fletu Carlo Gesualdo: Tenebrae Responsorien Tomás Luis de Victoria: Tenebrae Responsorien Judith Bingham: Watch with me Owain Park: It is finished Gesualdo bei Neapel, Karwoche 1611: Don Carlo Gesualdo, Fürst von Venosa, lässt seine Responsorien zu den „Tenebrae“ der Karwoche aus der Taufe heben – von wenigen erlesenen Männerstimmen, wie sie auch im englischen Ensemble The Gesualdo Six gebündelt sind. Schrille Dissonanzen, erschreckende Abstürze in die Dunkelheit und grelles Gegenlicht bei Gesualdo stehen den milden Klagegesängen des Engländers Tallis und des Spaniers Victoria gegenüber. Moderne A-cappella-Sätze von Judith Bingham und Owain Park runden das fantastische reine Stimmenprogramm ab, das um das Gotteslamm kreist. Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause INTRO 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn erzählen wir Ihnen im Foyer etwas zur Geschichte des Abends. Tickets Preis: EUR 20 / 38 / 58 Ermäßigungen: U27 / Ö1 Intro / Club Ö1 Abonnement (vier Vorstellungen nach freier Wahl)
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Fest des Esels

PSALM

Mit spirituellen und ethnischen Klängen aus dem Mittelalter bis zur Gegenwart verneigen sich Arianna Savall und ihr Ensemble Hirundo Maris vor dem Esel, dem treuen Begleiter des Menschen. Musik zum Lob des Esels vom Mittelalter bis heute, vom katalanischen Volkslied „Josep i Maria“ bis zum Spiritual „Ride On, King Jesus“ und noch viel mehr Der Esel – ein faszinierendes Tier, das Kraft und Ausdauer verkörpert, aber auch Bescheidenheit und Sturheit. In Mythen, Volksliedern und spirituellen Erzählungen hat er als guter Freund des Menschen seine Spuren hinterlassen. Arianna Savall und ihr Ensemble zeigen, wie sehr der Esel vom Mittelalter bis in die Gegenwart als Symbol von Einfachheit und Hingabe besungen wurde. Sie erinnern an seine biblische Rolle bei der Geburt Jesu und beim Einzug in Jerusalem. Sie lassen die sephardische Tradition wieder aufleben und sie malen bunte Gemälde aus der Barockzeit. Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause INTRO 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn erzählen wir Ihnen im Foyer etwas zur Geschichte des Abends. Tickets Preis: EUR 20 / 38 / 58 Ermäßigungen: U27 / Ö1 Intro / Club Ö1 Abonnement (vier Vorstellungen nach freier Wahl)
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Fest der Preisträger*innen

Kunst Uni Graz | Wettbewerbe

Ausgewählte Preisträger*innen-Ensembles aller drei Sparten präsentieren sich dem Publikum im Hauptabonnement der Kunstuniversität Graz Als Livestream auf The Violin Channel bzw. Violin Channel und Facebook. Streamingangebote unter www.vimeo.com/kunstunigraz Tickets: webshop.jetticket.net/kug/
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Klavierduo

Kunst Uni Graz | Wettbewerbe

09. + 10.02.2025 (Ligeti-Saal im MUMUTH): 1. Durchgang 11.02.2025 (Theater im Palais): Halbfinale 13.02.2025 (Ligeti-Saal im MUMUTH): Finale Halbfinale und Finale auch als Livestream auf The Violin Channel bzw. Violin Channel und Facebook. Streamingangebote unter www.vimeo.com/kunstunigraz Alle Durchgänge im laufenden Wettbewerb bei freiem Eintritt!
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Klaviertrio

Kunst Uni Graz | Wettbewerbe

08. + 09.02.2025 (Ligeti-Saal im MUMUTH): 1. Durchgang 10.02.2025 (Ligeti-Saal im MUMUTH): Halbfinale 12.02.2025 (Ligeti-Saal im MUMUTH): Finale Halbfinale und Finale auch als Livestream auf The Violin Channel bzw. Violin Channel und Facebook. Streamingangebote unter www.vimeo.com/kunstunigraz Alle Durchgänge im laufenden Wettbewerb bei freiem Eintritt!
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Lied

Kunst Uni Graz | Wettbewerbe

09. + 10.02.2025 (Florentinerssal): 1. Durchgang 11.02.2025 (Ligeti-Saal im MUMUTH): Halbfinale 13.02.2025 (Ligeti-Saal im MUMUTH): Finale Halbfinale und Finale auch als Livestream auf The Violin Channel bzw. Violin Channel und Facebook. Streamingangebote unter www.vimeo.com/kunstunigraz Alle Durchgänge im laufenden Wettbewerb bei freiem Eintritt!
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12. Internationaler Kammermusikwettbewerb
"Franz Schubert und die moderne Musik"

Kunst Uni Graz | Wettbewerbe

Duo für Gesang und Klavier - LIED Trio für Klavier, Violine und Violoncello - KLAVIERTRIO KLAVIERDUO Mit diesem Wettbewerb stellt sich die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ihrer Verantwortung, jungen Musikerinnen und Musikern auf dem Weg von der Hochschule in die Professionalität sowohl eine Standortbestimmung als auch eine Auseinandersetzung mit der Realität eines konkurrenzbetonten Berufs zu ermöglichen. Hochkarätige und international anerkannte Jurorinnen und Juroren stellen sich dieser anspruchsvollen Herausforderung und tragen mit ihrem qualifizierten Feedback dazu bei, dass dieser Wettbewerb zu einem bedeutenden Meilenstein in der künstlerischen Entwicklung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird. "Franz Schubert und die moderne Musik" ist der World Federation of International Music Competitions (WFIMC) angeschlossen - einer renommierten Institution, die nur ausgewählte Wettbewerbe für klassische Musik vertritt und auch Mitglied der Alink-Argerich Foundation (AAF) ist. Altersgrenze: geboren nach dem 15. Februar 1989 Bewerbung inkl. Vorselektionsvideo über muvac bis zum 24. September 2024 Preisgeld insgesamt 75.000 € plus Karriereberatung für die Gewinner*innen des 1. Preises in jeder Sparte Streamingangebote: vimeo.com/kunstunigraz
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Meeresrauschen

Grazer Philharmoniker

Violine: Liya Petrova Musikalische Leitung: Vassilis Christopoulos Grazer Philharmoniker Claude Debussy: L’Isle joyeuse (bearb. Bernardino Molinari) Camille Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll, op. 61 Claude Debussy: La Mer – Drei Symphonische Skizzen Claude Debussy schrieb L’isle joyeuse ursprünglich für Piano solo, doch zeigt erst die Orchestrierung des Werks durch den befreundeten Dirigenten Bernardino Molinari, wie sehr dieses derselben Klangwelt von Debussys La Mer angehört. In den drei Sätzen von La Mer hört man das Schäumen der Gischt, das Pfeifen des Windes und das Rauschen der Wellen. Davor begleiten die Grazer Philharmoniker die bulgarische Violinistin Liya Petrova bei Camille Saint-Saëns’ 3. Violinkonzert, welches sich bestens eignet, um die ganze Palette an Klangfarben, Virtuosität und Technik schillernd präsentieren zu können.
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"Das Nordlicht" - Lieder und Klänge an der Ostsee

Grazer Philharmoniker

Sopran: Sieglinde Feldhofer und Marija Ticl Mezzosopran: Anna Brull und Neira Muhić Tenor: Ted Black und Euiyoung Peter Oh Bariton: Markus Butter Bassbariton: Daeho Kim Klavier: Maris Skuja Werke von: Edvard Grieg, Hugo Alfven, Gösta Nystroem, Jean Sibelius, Yrjö Kilpinen, Ester Mägi, Eino Tamberg, Alfrēds Kalniņš, Romualds Kalsons, Balys Dvarionas, Vytautas Barkauskas
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"100 years apart" - Klarinettenquintette

Grazer Philharmoniker

Klarinette: Kurt Mörth Violine: Halyna Bila Violine: Andrii Uhrak Viola: Elissaveta Staneva-Vogl Violoncello: Bernhard Vogl Klarinettenquintett A-Dur, KV 581 von Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenquintett h-Moll von Johannes Brahms
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Winterimpressionen

Grazer Philharmoniker

Violine: Karl Vorraber Musikalische Leitung: Vassilis Christopoulos Grazer Philharmoniker Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 26 d-Moll, Hob. I:26, Lamentatione Antonio Vivaldi: Violinkonzert f-Moll, RV 297, L’inverno Bernard Herrmann: Suite aus dem Film Psycho Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit, Suite im alten Stil, op. 40

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