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Opernhaus GrazKaiser-Josef-Platz 10
A-8010 Graz
Telefon: +43 (0)316 8008
Fax: +43 (0)316 8008 1565
E-Mail: oper@oper-graz.com
www.oper-graz.com
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Carmen
Ballett von Beate Vollack nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée
Musik von Georges Bizet u. a.
Premiere: 11.2.2023 „Carmen“ – ein Frauenname, der in uns allen etwas auslöst. Man kennt sie, alle verbinden etwas mit ihr. In dieser Ballettproduktion steht Carmen für eine unabhängige Frau, die völlig frei von jeglichen gesellschaftlichen Konventionen ihrem Glauben und ihren Überzeugungen folgt. Sie kennt nur eine Wahrheit: die ihrer Gefühle. Damit weckt sie in vielen Menschen den Drang, sie zu „zähmen“ und in die gesellschaftlichen Normen einzufügen. Carmens Wille und Charakter sind jedoch so stark, dass sie am Ende lieber stirbt, als sich Konventionen anzupassen. Sie lebt voll und ganz für die Liebe, die erst zu José entbrennt, um später Escamillo ihre Gunst zu erweisen. Doch genau diese Wendung macht aus ihrer Liebe ein Drama.
Wie in Prosper Merimées Erzählung führt in der Ballettversion von Beate Vollack ein „alter Ego“ Josés durch seine tragische Geschichte. Wir erleben eine Tragödie – rückblickend und zugleich in der Gegenwart stehen sowohl die Liebe als auch deren Verlust und letztlich Carmens Tod im Zentrum der Erzählung. So wie Carmens Geist völlig frei ist, ist die Geschichte selbst auch frei und unabhängig von Ort, Zeit und Raum. Erklingen werden dazu nicht nur die unvergesslichen Melodien aus Georges Bizets „Carmen“ Suite. Auch musikalisch werden sowohl vertraute als auch neue Wege beschritten. Bekannt und doch fremd, vertraut und doch überraschend, frei und unabhängig – so wie Carmen selbst
Musikalische Leitung: Claire Levacher (Feb: 11, 12, 16, Mär: 1, 4, 5, 31, Apr: 15, 27) / Stefan Birnhuber (Mär: 24, Mai: 3, 5)
Choreographie: Beate Vollack
Bühne & Kostüme: Jon Morrell
Licht: Benedikt Zehm
Dramaturgie: Bernd Krispin
Empfohlen ab 14 Jahren
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Cinderella
Oper von Peter Maxwell Davies, Arrangement von Paul Maier ~ Libretto vom Komponisten
in der deutschen Übersetzung von Gunther Bauer-Schenk & Theodore Gerhard Kobler
Premiere: 3.3.2023 Kinderoper im Next Liberty
Für alle ab 6 Jahren
Cinderella hat gerade ihren Job als AuPair-Mädchen angetreten. Ihre Arbeitgeber sind nicht gerade nett zu ihr: Witwe Knurrig, die Mutter, macht ihrem Namen alle Ehre, und ihre drei Töchter kommandieren Cinderella ziemlich fies herum. Auch auf den großen Ball wollen sie Cinderella nicht mitnehmen. Unterstützung erhält unsere Heldin nur von einer Katze, die sich in dieser Situation als gute Fee entpuppt, Cinderella zu einem schönen Kleid verhilft und sie auf den Ball begleitet. Dort kommt es, wie es kommen muss: Cinderella trifft ihren Prinz Charming, der sich, gelangweilt von all den anderen eitlen Mädchen, sofort in sie verliebt. Als die beiden endlich miteinander tanzen, vergeht die Zeit viel zu schnell – schon ist es Mitternacht und Cinderella wieder ein gewöhnliches Au-Pair-Mädchen.
Auf dem Ball hat sie nicht nur ihren Schuh, sondern auch ihr Herz verloren, und voller Sehnsucht nacheinander singen sie und ihr Prinz von ihrer großen Liebe. Ob es wohl auch diesmal ein Happy End geben darf? Peter Maxwell Davies hat mit „Cinderella“ eine moderne Fassung des beliebten Märchens vom „Aschenputtel“ von Kindern für Kinder komponiert, die die jungen Sänger:innen der Singschul’ der Oper Graz unter der erfahrenen Anleitung von Regisseur Michael Schilhan mit viel Sing- und Spielfreude erzählen werden.
Musikalische Leitung: Andrea Fournier
Dramaturgie: Dorothee Harpain
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Frau Holle
oder: Wetter ist, was du daraus machst
Musical von Sebastian Brand (Musik) & Florian Stanek (Text)
Eine Koproduktion mit dem Next Liberty Kinder- und JugendtheaterFür alle ab 6 Jahren
Das Wetter kann man nicht ändern? Von wegen!
Die Schwestern Marie und Maria könnten unterschiedlicher nicht sein: Während die eine bemüht und fürsorglich versucht, es allen recht zu machen (Ach, wie goldig!), wäre es der anderen recht, nur das zu tun, worauf sie gerade Lust hat (So ein Pech!). Ihrer Mutter ist sowieso nichts recht; die Weberin setzt alles daran, der Familie mehr Wohlstand und Ansehen zu verschaffen – und wenn ihre Töchter dafür um die Wette spinnen oder den ‚HolzHorst‘, den glatteisigen Bürgermeister des Dorfes, heiraten müssen! Keine sehr sonnigen Aussichten … Doch als die Schwestern nacheinander – vor- oder versehentlich – durch einen Brunnen in die zauberhafte Welt von Frau Holle gelangen, in der Hähne, Brot und Äpfel sprechen, Schneeflocken tanzen, man mit Aufgaben, Gold oder Pech überschüttet wird und das Wetter(machen) auf der Tagesordnung steht, dreht sich der Wind, denn Maria und Marie wird zunehmend bewusst, dass sich die Welt (und das Wetter) nicht nur um einen selbst dreht, alles (Wetter) irgendwie zusammenhängt und man für das, was einem wichtig ist, nicht nur ‚wettern‘ darf – sondern muss! #HolleForFuture Let it show! Mit diesem flockig-leichten Musicalspaß für alle Jahreszeiten, Witterungen und Altersgruppen bringt das preisgekrönte Autorenduo Florian Stanek und Sebastian Brand (u. a. „Die Fürchterlichen Fünf“) den Märchenklassiker mit viel Sinn für Humor, globale (Herz) Erwärmung, starke junge Heldinnen und weise Naturerscheinungen auf die Bühne der Oper Graz.
Musikalische Leitung: Saša Mutić
Arrangements: Sebastian Brand
Inszenierung: Maximilian Achatz
Bühne: Mignon Ritter
Videodesign: Mignon Ritter
Kostüme: Rebeca Monteiro Neves
Choreographie: Benjamin Rufin
Dramaturgie: Dagmar Stehring
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Die Großherzogin von Gerolstein
Jacques Offenbach
Opéra-bouffe in drei AktenLibretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
In einer Bearbeitung von Peter Lund
Zündende Melodien, Witz, Esprit, Biss, erotische Anspielungen und viel Pariser Charme treffen in der „Großherzogin von Gerolstein“ aufeinander und entführen uns in die Welt Offenbachs und seiner Muse Hortense Schneider, die die großen Partien seiner Operetten wie keine andere verkörperte, formte und inspirierte. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Operettenbühne und Pariser Leben jeden Tag aufs Neue: Was die Diva heute auf der Bühne trägt, wird morgen in der Boutique gekauft! Ihr privates Liebesleben füllt die Klatschspalten der Zeitungen, und als die Diva bei der Pariser Weltausstellung von 1867 im Kostüm der Großherzogin von Gerolstein ganz selbstverständlich Hof hält, huldigen ihr Europas Potentaten in Galauniform. Ihr Lächeln lasse, wie Offenbachs Librettist Henri Meilhac meint, „alles offen, wenn es ‚Ja‘ meint; und selbst wenn es wie ‚Nein‘ klingt, lässt es hoffen.“ Jacques Offenbach setzt ihr mit der „Großherzogin von Gerolstein“ erneut ein Denkmal und lässt alles aufbieten: eigenwillige Gerolsteiner Monarchin mit Torschlusspanik, dilettantisches Mordkomplott, unfähiges Soldatenheer mit zahlreichen, bunten Orden, männliche Degen-Diskussionen und immer wieder in verschiedenen Tonlagen schillernde Diven-Anfälle. Peter Lund, der bereits an der Oper Graz erfolgreich „Die Zirkusprinzessin“ und „Martha“ in Szene setzte, lässt die Welt Offenbachs, seiner Hortense bzw. die der Gerolstein neu und glänzend auferstehen.
Musikalische Leitung: Marius Burkert / /Stefan Birnhuber
Inszenierung: Peter Lund
Bühne: Ulrike Reinhard
Kostüme: Daria Kornysheva
Choreographie: Sascha Pieper
Licht: Peter Lund
Video: Andreas Ivancsics
Dramaturgie: Dorothee Harpain / Marlene Hahn
Chor: Bernhard Schneider
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Empfohlen ab 11 Jahren
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Die verkaufte Braut
Bedřich Smetana
Komische Oper in drei AktenLibretto von Karel Sabina
Deutsch von Kurt Honolka
In furioser Rasanz führt uns die Ouverture in die fröhliche Feierlaune eines böhmischen Dorfes. Einzig Marie mag sich der ausgelassenen Stimmung nicht anschließen, denn just heute wollen sie ihre Eltern mit Wenzel, dem Sohn des vermögenden Gutsbesitzers Mícha, verheiraten. Wenzel ist verschroben, und außerdem liebt Marie Hans, von dem niemand so genau weiß, woher er eigentlich kommt. Da Wenzel Marie noch nie gesehen hat, ist es ihr ein Leichtes, ihm vor seiner zukünftigen Braut einen gehörigen Schreck einzujagen. Der Heiratsvermittler Kecal seinerseits kann Hans die Braut für 300 Gulden unter der Bedingung abkaufen, dass einzig „der Sohn des Mícha“ Marie heiraten dürfte. Marie fühlt sich hintergangen und sieht ihren Liebestraum zerstört, bis sich herausstellt, dass Hans Míchas verschollen geglaubter Sohn aus erster Ehe ist. Und was wird aus Wenzel? Der lässt sich von der wunderschönen Esmeralda dazu überreden, bei einem Wanderzirkus als Tanzbär einzuspringen, wodurch es ihm endlich möglich ist, sich von seiner willensstarken Mutter zu befreien. Mit der „Verkauften Braut“ präsentiert sich Adriana Altaras erstmals als Regisseurin an der Oper Graz. Adriana Altaras ist Regisseurin, Autorin und Schauspielerin zugleich: Seit den neunziger Jahren inszeniert sie Schauspiel und Musiktheater im deutschen Sprachraum, verfasst Bücher (wie beispielsweise den Roman „Titos Brille“, der 2014 verfilmt wurde) und ist auch im Fernsehen überregional bekannt. Der Film „Das Mikroskop“ wurde mit dem Deutschen Filmpreis gewürdigt.
Musikalische Leitung: Roland Kluttig / Marius Burkert
Inszenierung: Adriana Altaras
Bühne: Christoph Schubiger
Kostüme: Nina Lepilina
Dramaturgie: Gerhard Herfeldt / Bernd Krispin
Chor: Bernhard Schneider
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Empfohlen ab 10 Jahren.
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Ein Hauch von Venus
(One Touch of Venus)
Kurt Weill
Musical Comedy in zwei AktenMusik von Kurt Weill ~ Gesangstexte von Ogden Nash ~ Buch von S. J. Perelman und Ogden Nash
Nach „The Tinted Venus“ von F. Anstey ~ Deutsch von Roman Hinze
Der Kunstsammler Whitelaw Savory lässt sich aus dem Orient eine antike Venusstatue beschaffen und in sein Museum bringen. Aus einer naiven Laune heraus steckt der Friseur Rodney Hatch an den Finger der Statue jenen Ring, der für seine Verlobte gedacht ist. Nach 3000 Jahren findet sich Venus im New York der 1940er Jahre wieder und verliebt sich in den Friseur, der sie zum Leben erweckt hat. Rodney versucht zwar, vor der Göttin der Liebe davon zu laufen, doch er entkommt ihr nicht. Nun hält man ihn für den Dieb der Statue und – als die erzürnte Venus mit einem Handstreich Rodneys Verlobte auf den Nordpol verfrachtet – gar für einen Mörder. Rodney, der Friseur, und Venus, die Göttin, landen im Gefängnis. Als der Göttin bewusst wird, dass eine Beziehung zu Rodney ein Leben in der Biederkeit der Vorstadt zur Folge hätte, zieht sie es vor, wieder zur Statue zu erstarren. Songs wie „Speak Low“, „I’m a Stranger Here Myself“ oder „Westwind“ machen das Stück derart populär, dass es mit 567 Vorstellungen Kurt Weills größter Erfolg am Broadway wird. Dionne Wudu, die in Graz in „Ragtime“ gefeiert wurde, ist in der Titelpartie zu erleben. Und statt ihr Haar zu frisieren, steckt ihr Christoph Messner (als Rodney Hatch) lieber einen Ring an den Finger. Erstmals an der Oper Graz inszeniert die österreichische Regisseurin Magdalena Fuchsberger, deren Inszenierungskatalog Oper und Musical gleichermaßen umfasst.
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Empfohlen ab 10 Jahren
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Groß geschmettert und voll verträllert
Sitzkissenkonzert für Kinder von 3 bis 6 Jahren
Klavier: Henry WebsdaleGesang: Corina Koller
Konzept & Inszenierung: Lisa-Christina Fellner
Mit unserer Stimme lässt es sich phantastisch musizieren. Das weiß niemand so gut wie die bezaubernde
Opernsängerin und schillernde Stimmakrobatin Corina Koller: Mit Leichtigkeit erweckt sie große und kleine Töne zum Leben, lässt sie durch die Lüfte tanzen und lädt uns alle zum Mitsingen ein. Auf die Plätze, fertig, singen – los!
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„Und wenn das Licht ausgeht…“
Die Erlebnis-Theaternächte von Oper Graz und Next Liberty für Kinder von 8-12 JahrenAbends, wenn die Scheinwerfer ausgegangen sind und der Probenbetrieb zu Ende ist, wird es in der Oper Graz so richtig ruhig. Nicht aber, wenn sich die Türen für die Kinder zur Theaternacht öffnen. Eine Rätselrallye führt uns durch die geheimsten Gänge der Oper, die leere Bühne lädt zum Bühnenluftschnuppern ein. Und auch sonst gibt es wieder ganz viel zu entdecken!
€ 20 pro Kind inkl. Material und Verpflegung
Anmeldung unter: operaktiv@oper-graz.com
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Cinello
Tanzende Töne
Für Kinder von 1-3 Jahren und ihre erwachsenen BegleiterCinello ist ein liebenswerter, kleiner Wildfang. Mit Salah, Johanna, Mitra und Thomas wirbelt Cinello über die Spielwiese, freut sich diebisch an den noch unbekannten Klängen der neuen Freunde und entdeckt mit ihnen die Langhalslaute Bouzouk, das Fagott, das Klavier und die Posaune. Welche Kinder sausen mit und spitzen die Ohren?
Sanfte Tiefe
Johanna ist eine großartige Trösterin. Wenn Cinello fällt, gibt das warme, ruhige Fagott wieder Kraft. Dabei kann sein Klang so witzig sein, dass man sich zerkugeln möchte.
Mit Johanna Bilgeri (Fagott)
Sa 14. Jan 2023, 15 Uhr, Studiobühne
Spiegelnde Tasten
Drunter, aber auch davor, drauf und ganz oben hinauf springt Cinello! Und sogar hinein lässt sich schauen. Zusammen mit Mitra lassen sich die wundervollsten Geheimnisse entdecken!
Mit Mitra Kotte (Klavier)
Sa 4. Mär, 15 Uhr, Malersaal
Schimmernde Töne
Vom Rutschen, Schlittern und Ziehen bekommen Thomas und Cinello nie genug. Kann denn etwas mehr Freude machen als ein flinkes Posaunen-Glissando?
Mit Thomas Winalek (Posaune)
Sa 29. Apr 2023, 15 Uhr, Malersaal
Karten für „Cinello“-Veranstaltungen sind nur schriftlich bei der Jeunesse erhältlich. Nähere Informationen
unter Tel. 01 505 63 56, tickets@jeunesse.at.
Cinello ist eine gemeinsame Produktionen von Jeunesse und Wiener Konzerthaus.
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Ballett-Masterclass
In dieser Saison kann zu ausgewählten Terminen an professionellen Balletttrainings teilgenommen werden. Diese bieten einen vielfältigen Einblick in die verschiedenen Schulen und Balletttechniken. Mitglieder des Ensembles oder Gastballettmeister werden dabei im Ballettsaal live am Klavier von Dominic Faricier oder Maria Lougiaki begleitet.Das Angebot richtet sich an Fortgeschrittene und Profis, die aktiv teilnehmen wollen. Die Buchung erfolgt ausschließlich über das Ticketzentrum bzw. online.
Kosten: 18 € pro Person & Termin
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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ABC des Tanzes
Ballettproduktionen
Die Reihe „ABC des Tanzes“ bietet Einblick in die Welt jenseits der Vorstellungen des Balletts der Oper Graz und richtet sich an Tanzfans und Wissenshungrige.In der Saison 2022/23 stehen wieder drei ABCs auf dem Programm. Die Reihe „Das tägliche Training“ setzen wir in dieser Saison am 23. September mit der Pirouette fort. Dabei erklären Ballettmeister Sascha Pieper und Ballettdirektorin Beate Vollack die Erarbeitung und den Aufbau von Pirouetten und wie täglich an deren Perfektionierung gearbeitet wird.
Am 12. Dezember kann man live bei der Probe einer neuen Szene für den großen Ballettabend „Carmen“ dabei sein. Beate Vollack erzählt Ihnen dabei Wissenswertes zum Stück.
Im dritten „ABC des Tanzes“ am 14. April erleben Sie die Arbeit an der Kunst des gemeinsamen Atmens und Tanzens in einem Pas de deux der Kreation des Choreographen und Ballettmeisters Sascha Pieper zu seinem neuen Stück „Der Tod und das Mädchen“.
Zur Einstimmung gibt es 30 Minuten vor Beginn jeder ABC-Veranstaltung die Möglichkeit, beim Warm-Up zuzusehen.
Das tägliche ABC – Die Pirouette Fr 23. Sep 2022
„Carmen“ – Erste Einblicke in die neue Kreation Fr 16. Dez 2022
Der Pas de deux – Die Kunst des Zusammen-Tanzens am Beispiel von „Der Tod und das Mädchen“ Fr 14. Apr 2023
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Triolino
Triolino entdeckt die Welt
Für Kinder von 3 bis 6 Jahren und ihre erwachsenen BegleiterTriolino juckt es in den Füßen und in den Ohren. Stillsitzen ist unmöglich, so vieles gibt es zu entdecken! Und so begibt sich Triolino Tag für Tag auf Abenteuerreise und lernt die unterschiedlichsten Gesellen kennen. Und alle haben Musik in ihren Taschen! Es sind die bezauberndsten, überraschendsten und faszinierendsten Töne, die sich Triolino in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt hatte.
Düüüüp!
Triolino ist über alle Maßen neugierig: Wer sind die beiden, die hier so selbstverständlich bei Triolino ein- und ausmarschieren? Feli und Mia, Klarinette und Cello! Sie streichen, sie fiepen, sie düüüüpen, sie tanzen! Voller Freude steigt Triolino mit ein.
Mit Duo Rabonde: Felicia Bulenda (Klarinette), Maike Clemens (Violoncello)
Sa 15. Okt 2022, 16 Uhr, Malersaal
Zääääng!
Diese drei sieht Triolino zum ersten Mal im Schloss: Tobi, Sophie und Kaja. Ihre Instrumente kennt Triolino schon recht gut, aber in dieser Kombination? Das ist neu! Zäääääng, das fetzt!
Mit Kaja Wlostowska (Schlagwerk), Sophie Renger (Blockflöte), Tobias Pöcksteiner (E-Bass & Kontrabass)
Sa 17. Dez 2022, 16 Uhr, Malersaal
Budööööm!
Triolino erhält Besuch – aber nicht auf die normale Art und Weise! Nein! Shapeeeeeu! (oder Budööööm!) Natalia, Carla und Dušan stecken voller fröhlicher Überraschungen. Haltet Augen und Ohren weit offen!
Mit Natalia Kubalcova (Violine), Carla Conangla (Violoncello), Dušan Sretovic (Klavier)
Sa 11. Mär 2023, 16 Uhr, Malersaal
Takadaaaap!
Für diese vier legt Triolino sich begeistert auf die Lauer: Daniel, Catarina, Pedro und Mafalda. In verwinkelten Gängen, tiefen Gräben und hohen Lüften sind sie zu anzutreffen. Takadaaaap! Da sind sie ja!
Mit Maat Saxophone Quartet: Daniel Ferreira (Sopransaxophon), Catarina Gomes (Altsaxophon), Pedro Silva (Tenorsaxophon), Mafalda Oliveira (Baritonsaxophon)
Fr 28. Apr 2023, 16 Uhr, Malersaal
Karten für die „Triolino“-Veranstaltungen sind nur schriftlich bei der Jeunesse erhältlich. Nähere Informationen unter Tel. 01 505 63 56, tickets@jeunesse.at
Triolino ist eine gemeinsame Produktion von Jeunesse und Wiener Konzerthaus
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Cinello
Spielende Klänge
Für Kinder von 1-3 Jahren und ihre erwachsenen BegleiterCinello ist ein liebenswerter, kleiner Wildfang. Mit Salah, Johanna, Mitra und Thomas wirbelt Cinello über die Spielwiese, freut sich diebisch an den noch unbekannten Klängen der neuen Freunde und entdeckt mit ihnen die Langhalslaute Bouzouk, das Fagott, das Klavier und die Posaune. Welche Kinder sausen mit und spitzen die Ohren?
Klingende Weite
Ganz elegant, leicht und sanft zupft Salah die Saiten. Cinello lauscht dem feinen Klangteppich und hebt vorsichtig ab. Doch da beginnen die Töne zu tanzen, und ein Wirbeln beginnt!
Mit Salah Ammo (Bouzouk & Gesang)
Sa 22 Okt 2022, 15 Uhr, Malersaal
Sanfte Tiefe
Johanna ist eine großartige Trösterin. Wenn Cinello fällt, gibt das warme, ruhige Fagott wieder Kraft. Dabei kann sein Klang so witzig sein, dass man sich zerkugeln möchte.
Mit Johanna Bilgeri (Fagott)
Sa 14. Jan 2023, 15 Uhr, Studiobühne
Spiegelnde Tasten
Drunter, aber auch davor, drauf und ganz oben hinauf springt Cinello! Und sogar hinein lässt sich schauen. Zusammen mit Mitra lassen sich die wundervollsten Geheimnisse entdecken!
Mit Mitra Kotte (Klavier)
Sa 4. Mär 2023, 15 Uhr, Malersaal
Schimmernde Töne
Vom Rutschen, Schlittern und Ziehen bekommen Thomas und Cinello nie genug. Kann denn etwas mehr Freude machen als ein flinkes Posaunen-Glissando?
Mit Thomas Winalek (Posaune)
Sa 29. Apr 2023, 15 Uhr, Malersaal
Karten für „Cinello“-Veranstaltungen sind nur schriftlich bei der Jeunesse erhältlich. Nähere Informationen
unter Tel. 01 505 63 56, tickets@jeunesse.at.
Cinello ist eine gemeinsame Produktionen von Jeunesse und Wiener Konzerthaus.
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Die Mediathek der Oper Graz bewerten:
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Opernhaus Graz
Bis heute kann die Grazer Oper auf eine lange Tradition der Komponisten- und Sängerpflege verweisen. Neben ihrem Ruf als Wagner- und Richard-Strauss-Stadt diente sie einer Vielzahl der bedeutendsten Künstler Österreichs als Sprungbrett für ihre Weltkarriere. So wirkten hier u. a. als Dirigenten Franz Schalk (später Direktor der Wiener Staatsoper), Clemens Krauß und Karl Böhm; Robert Stolz begann als Kapellmeister am Opernhaus, bevor er zu einem der gefeiertsten Komponisten der „leichten Muse“ wurde. Von den großen Sängerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts seien Ljuba Welitsch und Maria Kouba – beide unvergesslich als Salome – genannt, deren internationale Karrieren in Graz ebenso begonnen haben wie jener der aus Graz gebürtigen Mezzosopranistin Hertha Töpper. Ebenfalls zum Ensemble der Grazer Oper zählte die Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager, die hier ihr Rollendebut als Octavian („Der Rosenkavalier“) gegeben hat. Im Jahr 2015 zählte die Oper Graz zu den sechs Finalisten der International Opera Awards in der Kategorie „Bestes Opernhaus“. Auch für die International Opera Awards 2018 war die Oper Graz nominiert, dieses Mal in zwei Kategorien: einmal als „Bestes Opernhaus“ und einmal für die beste Gesamtaufnahme einer Oper auf CD für die Aufnahme von Bohuslav Martinůs Werk „Die Griechische Passion“.Opernhaus Graz bewerten:
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- Heute: Hiob (Uraufführung)
- Morgen: Der Tod und das Mädchen
- Premiere: Der Feuervogel / Carmina Burana
- Erika Pluhar singt (und liest) Pluhar
- Birthday Candles
- Die Wanze
- Prosecco mit Waltraud Meier
- KSO-Konzert "Johannes-Passion"
- Der nackte Wahnsinn
- The Sound of Music
- Hase Primel
- Softgun
- KSO-Konzert "Enigma"
- Kinderkonzert »Ein Sommernachtstraum«
- Mit mehr als 200 Vorstellungen pro Jahr und Veranstaltungen für Familien und Kinder ist es das südlichste Theater des deutschsprachigen Raums.